Wann ist der Mann ein Mann.
Musikalisch-literarisches Kammerspiel.

Gian Rupf und Hansueli Tischhauser

Crazy Horses

Crazy Horses

Brachiale Gitarrenklänge treffen auf loses und samtiges Mundwerk.

Leben und Lieben der reiferen Seepferdchen. Crazy Horses ist eine Klang- und Wortlust-Show, die auf Trab hält. Die zwei nicht mehr ganz jungen«Gäule» sind sich nicht zu schade, um aus dem Stand vom Tölt in den Galopp zu wechseln. Gian Rupf und Hansueli Tischhauser steigen in den Ring der Liebesliteratur. Die zwei Recken geben nochmal alles und legen sich in die poetischen Steilkurven: Lustvolle Klänge treffen auf leidenschaftliche Stimme.

Himmelhoch jauchzende Gedichte und zu Tode betrübte Geschichten geben sich die Hand. Sie sind von Flurin Spescha, Roland Heer, François Villon, Bertolt Brecht, Charles Bukowski, Joachim Ringelnatz u.v.m.

Wir tauchen auch hinab in die schillernde Welt der Sea Horses, um uns von den Liebeswirren des Menschenlebens zu erholen. Diese Faulpelze sind launisch, gefrässig und die Männchen sind schwanger und führen ein bestechend schönes Liebesleben. Wir Menschen könnten uns so manches abschauen. Rupf fabuliert und Tischhauser entlockt seiner Gitarre lustvoll bizarre Klänge.

Website Gian Rupf

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