auf den Spuren von Lydia Welti-Escher.

Graziella Rossi

Lydia

Lydia

Ein Monodrama.

Hätte William Shakespeare einen alternativen Namen für seine „Julia“ gesucht, er hätte sie „Lydia“ genannt.  Eine fulminante Geschichte über eine bemerkenswerte, gescheite Frau und Schweizer Persönlichkeit in einem epochalen Skandal.
Einstündiges, enorm spannendes Monodrama. Dokumentation und Rückblick intensiver Lebensumstände und unerfüllter Liebesträume einer emanzipierten, starken und doch gescheiterten Frau des 19. Jahrhunderts. Zum 130. Todestag der Tochter von Alfred Escher. Sowohl inhaltlich als auch thematisch nach wie vor topaktuell.

Lydia Welti-Escher, geboren am 10. Juli 1858 in Enge bei Zürich, gestorben am  12. Dez. 1891 in Champel bei Genf. Mäzenin und Gründerin der Gottfried-Keller-Stiftung und eine der reichsten Frauen der Schweiz des 19. Jahrhunderts.    
Nach ihren großen Monologen als Sabine Spielrein oder Maria Callas, brilliert Graziella Rossi nun als Lydia.

www.graziellarossi.ch

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